Archive for the ‘Musik’ Category

SONOS sans App

Coarse Fabric, black, this is the front grill of the speaker

SONOS speakers seem to be decent hardware. So when a friend mentioned the IKEA branded, SONOS produced Symfonisk speakers, I had to take a look. At 130€ for a single speaker, they are not exactly cheap, but they are certainly a lot cheaper than anything SONOS would usually offer. The build quality is good, audio quality is supposedly good. But the important question for me is: can I use them at a decent level of privacy? Is it possible to make these speakers useful without the SONOS app and a SONOS account and without sending usage information over to SONOS every couple of minutes? Let’s find out!

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The day the music died

Zunächst etwas Hintergrund: Um 2004, hob Microsoft eine Plattform aus der Taufe um Apples Alleingang mit dem iTunes-Store anzukratzen. Diese Plattform, genannt PlaysForSure, ermöglicht es einer Reihe von Verkäufern Musik anzubieten. Kunden können diese Musik kaufen.

Damit die Musik gekauft und nicht kostenlos kopiert wird hat man diese Dateien mit einer Verschlüsselung versehen, die illegales kopieren und abspielen verhindern soll. Solche Techniken nennt man DRM (Digital Rights Management). Microsoft hatte mit dem MSN Music-Store ein eigenes kleines Musikgeschäft auf Basis der PlaysForSure-Plattform gestartet.

Nun muss natürlich irgendwie überprüft werden, wer Musik gekauft hat und damit zum abspielen berechtigt ist. Dazu braucht man eine zentrale Stelle, die den Überblick behält. Wenn nun diese zentrale wegbricht gibt es Probleme. Gemeinerweise gibt es die Probleme jedoch nicht sofort. Es gibt die Probleme aber, wenn man zum Beispiel den Computer oder das Abspielgerät wechselt.

Zum Glück sind es ja große Unternehmen, die diese zentralen Stellen betreiben. Die können sicherlich garantieren, dass die Maschinen lange genug laufen, oder?

Ähm… nein: Sony tat es bereits, Microsoft tut es im August. Die zentrale Stelle, die sozusagen ihr OK geben muss, gibt es dann für diesen Musik-Shop nicht mehr.

Zusammenfassend: Wer Musik kauft sollte gut aufpassen, was er/sie für sein/ihr Geld bekommt. Musik, die mit Verschlüsselungstechniken “gesichert” ist, kann schnell (wie im Beispiel hier innerhalb von vier Jahren) für einen selbst unbrauchbar werden. Und es kann auch bei großen Firmen passieren. Es könnte genausogut sein, dass Apple morgen sagt, sie schalten ihre Server ab. Und dann? Nein, Apple würde das ja niemals tun…

Zum Glück gibt es langsam die ersten brauchbaren Kauf-Angebote. iTunes hat “iTunes Plus”, Amazon bietet auch DRM-freie Musik an. Dann ist da draußen noch das große Angebot an Creative Commons-Musik, die kostenlos erhältlich ist.

Mein persönlicher Lieblingsweg ist immernoch die CD im Handel kaufen (auf den Kopierschutz achten!) auf den Computer übertragen und die CD dann ins Regal stellen.

Via: diveintomark


Digital Rights Management – Berechtigung oder Einschränkung?

Unter dieser Fragestellug bearbeitete ich meine Hausarbeit für GS4. Das Ergebnis habe ich unter Creative-Commons-Lizenz gestellt und möchte s nun mit euch teilen:

Hausarbeit Übersicht

Ein Klick ins Bild bringt euch zum PDF. Viel Spaß beim lesen – soweit man bei diesem Thema von Spaß reden kann.


Linktipp: SoundtrackINFO

Unter der Adresse http://www.soundtrackinfo.com/ gibt es eine große Datenbank die sich mit Soundtracks beschäftigt. Die Datenbank geht weit über das einfache auflisten von Tracks und Alben hinaus.

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heise kommentiert Quartalsbericht der Musikindustrie

Dem Kommentar zum Quartalsbericht der Musikindustrie kann ich voll zustimmen – wenn auch die Überschrift etwas unglücklich gewählt ist.
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Claudius Coenen is a tech-enthusiast. He's writing on all kinds of topics, including programming, technology, gadgets and media.

This site features his occasional articles, findings, documentations.

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